Eva-Maria Borns von der David-Schuster-Realschule, Philip Reinheimer vom Mainfranken Theater, Gunther Schunk vom Vogel Verlag
und Hanna Rosenthal, Schirrmherrin des Projektes „kannste reden, kannste mitreden“ (Bild links) falteten zusammen mit Anja
Frühwirth, Projektorganisatorin, und Susanna Khoury, Chefredakteurin vom Leporello, kurz vor Veranstaltungsbeginn noch wie
die Weltmeister, damit die Flyer des Projektes „kannste reden, kannste mitreden“, die druckfrisch am U&D-Gelände angeliefert
wurden, noch verteilt werden konnten. Pünktlich um 17.30 Uhr am Samstag eröffnete Hanna Rosenthal (Bild oben links) die Redeveranstaltung
im gut besuchten Kinderzirkus des U & Ds, bevor Rebecca Lutz und Laura Kohlert vom Friedrich-König-Gymnasium
die kleinen und großen Zuschauer von der großen Bühne aus in ihren Bann zogen. Dass Redenkönnen nichts mit eitler inhaltsloser
Rhetorik zu tun hat, davon überzeugte Schauspieler Rainer Appel
das Publikum bei der Rede, ohne etwas zu sagen
aus dem Stück „Der Parasit“, das unlängst am Mainfranken Theater auf dem Spielplan stand. Viel zu sagen hatten Katharina
Antor (Bild oben rechts) und Jakob Breyer (Bild Mitte) vom Deutschhaus-Gymnasium, die nicht nur begeisterten
Applaus im Zelt
auslösten, sondern auch noch in Sachen Eigenwerbung ziemlich fi rm waren. Sie haben die Plattform des U & D genutzt und wie
echt gute PR-Leute gleich ihr Theaterstück, das im Jugendhaus Cairo aufgeführt wird, beworben…Chapeau! Großes Lob gebührt
auch Jojo Schlereth und Eliana Martin, die wohl am längsten auf der Redebühne ausgeharrt hatten, um zu zeigen,
wie man mitreden kann, wenn man sich nur zu reden traut. Das hat sogar die Jüngeren motiviert, beim Coaching von Philipp
Reinheimer auf der Bühne mitzumachen, wie beispielsweise die zehnjährige Stella Zipf. Fürs Mitreden gibt es
halt keine Altersbeschränkung! www.schuelerwettreden.de
INFO:
Die Rhetorik AG, das sind die Akademie
Frankenwarte, die Fachhochschule
Würzburg, die Gesellschaft für deutsche
Sprache, das Jugendkulturhaus
Cairo, das Kulturmagazin Leporello, das
Mainfranken Theater, die Main-Post, der
Stadtjugendring, die Stadt Würzburg
und die Universität, sowie Vertreter aller
drei Schularten Hauptschule, Realschule
und Gymnasium.