Der Sommer geht ins Finale – Die Open-Air-Bühnen erstrahlen in voller Pracht

von nio (erschienen in Ausgabe 07/2024)

Wir haben nicht gezählt, wie oft sich der Theatervorhang in den vergangenen Monaten gehoben hat. Aber immer wieder kam uns in dieser Zeit der treffende Gedanke von Oscar Wilde in den Sinn. Er sagte: „Die Bühne scheint mir der Treffpunkt von Kunst und Leben zu sein.“ Der irische Bühnenautor spricht uns aus der Seele, weshalb wir ihnen im letzten Teil unserer Freilichtübersicht erneut zahlreiche Vorstellungen wärmstens empfehlen möchten.

Wer eine kleine Reise nicht scheut, der ist in Erfurt richtig. Hier, direkt an den Domstufen, gibt es sommerliches Musiktheater vor historischer Kulisse. Ab dem 2. August ist „Anatevka“ zu sehen. Das zeitlose Meisterwerk erzählt die Geschichte von Tevje, dem jüdischen Milchmann, der in einem kleinen Dorf namens Anatevka lebt und seine Familie durch schwere Zeiten führt. Spannend ist nicht nur das Musical selbst, sondern auch das Begleitprogramm. So gibt es unter anderem Gedanken zu einer „jüdischen Perspektive auf Anatevka“, aber auch zur Musik und zum jüdischen Witz und Spiritualität.

Die Kreuzgangspiele in Feuchtwangen laufen derweil auf Hochtouren. Noch bis zum 9. August wird mit „Der Besuch der alten Dame“ von Friedrich Dürrenmatt ein echter Bühnenklassiker gezeigt. Bis 10. August kann das Publikum außerdem beim „Mord im Orientexpress“, dem bekannten Kriminaldrama von Agatha Christie, mitfiebern. Am 26. Juli begeben sich die Kreuzgangspiele mit der Mitternachtsrevue 2024 „Thank you for Travelling with...“ auf eine wilde musikalische Fahrt durch alle Stile und Epochen. Doch Vorsicht: Zu dieser späten Stunde – immerhin startet die Show erst kurz vor Mitternacht – ist auf der Bühne alles möglich. Der 11. August steht unter dem Motto „Auch kleine Dinge können uns entzücken“. Beim Konzert unter freiem Himmel im Kreuzgang dreht sich alles um Hugo Wolfs „Italienisches Liederbuch“.

Bis Ende August dauern noch die Sommerfestspiele des Landestheaters Dinkelsbühl. Und dort, auf der wunderbaren Freilichtbühne am Wehrgang, wird es bis 17. August „Brandheiß“. Die Komödie von Jette Findeisen lässt alle Frauenherzen höherschlagen. Denn in dieser Geschichte versuchen drei Männer mit unkonventionellen Methoden ihr Dorf vor dem Aussterben zu bewahren. Auch die 80er-Jahre-Doppelhaus-Revue „Skandal im Sperrbezirk“ steht bis 14. August auf dem Spielplan. Wie macht man weiter, wenn Milli Vanilli nicht wirklich singen, Modern Talking sich trennt und überhaupt nichts mehr so ist, wie es war? Die Antworten darauf gibt es in Dinkelsbühl live gesungen. Bis 4. August gibt es außerdem die berühmteste Krimikomödie aller Zeiten: „Arsen und Spitzenhäubchen“. Zu Gast ist auch Rolf Miller, der frei heraus sagt: „Wenn nicht wann, dann jetzt!“. Und am Ende gibt’s einen Triple. Am 21., 23. und 24. August stehen der Musicaldarsteller und Entertainer Jochen Schaible und der Kabarettist Christoph Maul, bekannt als Sitzungspräsident von „Fastnacht in Franken“, gemeinsam auf der Bühne. Diese Fusion muss man eigentlich gesehen haben.

Lohnend ist auch ein Abstecher zu den Bad Hersfelder Festspielen. Dort kann das Publikum aus dem Vollen schöpfen. Bis 17. August steht Berthold Brechts „Die Dreigroschenoper“ mit Anna Loos bzw. Lilo Wanders als Jenny auf dem Spielplan, ebenso wie das Schauspiel von Kay Pollak „Wie im Himmel“, das noch bis zum 18. August zu sehen ist. In der Rolle der Gabriella ist die bekannte Sängerin Sandy Mölling zu sehen. Die beliebte Komödie „Der Vorname“ läuft bis zum 15. August. Wer es musikalisch mag, dem sei „A Chorus Line“ empfohlen. Das Musical wird bis zum 18. August gezeigt. Arne Stephan spielt darin den Regisseur, der aus vielen Bewerbern Musicaldarsteller aussuchen will und nicht nur vortanzen und -singen lässt. Alle müssen auch einen Seelen-Striptease hinlegen. Und es gibt noch mehr! Am 19. August ist ClockClock in der Stiftsruine zu Gast. Hinter dem Namen steckt der Singer-Songwriter Boki und das Produzentenkollektiv um Mark und Feezy. Charakteristisch für ihre Musik: die emotionale Ehrlichkeit, nur das zu transportieren, was in ihnen vorgeht.

Bis 4. August ist es außerdem Zeit für die Schlossfestspiele Zwingenberg, wo am 19. Juli das große Gala-Konzert „Stars unter Sternen“ stattfindet. Gespielt werden bekannte Hits aus Musicals wie „Les miserables“, „Tanz der Vampire“ und „Zorro“. Sie wechseln sich ab mit wunderschönen Balladen aus „Mozart“, Elton Johns „Aida“ und vielen weiteren bekannten Musicals. Feurig wird es in der Zeit vom 23. bis 28. Juli mit Stephan Clarks „Zorro, das Musical“. Wer amüsante Abendunterhaltung mit spanischem Flair, fetzigen Rhythmen und schönen Balladen, mit Flamenco-Gitarren, Fechtkämpfen, eifersüchtigen Schurken, starken Frauen und komischen Alten mag, ist hier genau richtig. Das Opern-Wochenende vom 2. bis 4. August steht im Zeichen von Mozarts „Don Giovanni“. Aufgeführt wird die Oper mit vielen bekannten Mitgliedern des Zwingenberger Ensembles sowie dem Festspielchor und dem 36-köpfigen Festspielorchester.

Die Feierlaune bei den Altmühlsee Festspielen ist derweil ungebrochen. 20 Jahre gibt es diese nun schon. Noch bis 20. Juli kann das Publikum „Die Tür nebenan“ sehen. Darin geht es auf die Suche nach der großen Liebe. Und wie wir alle wissen: Manchmal hat man den Traumpartner direkt vor der Nase und sieht ihn vor lauter rosaroter Brille nicht. Am 18. Juli wird außerdem Oliver Kraushaar vom Berliner Ensemble ein Gastspiel geben. Er liest aus Oskar Maria Grafs Roman „Anton Sittinger“.

Auch die Theatertage Mildenburg sind noch nicht ganz vorbei. Bis 20. Juli verzaubert „Ein Sommernachtstraum“. Die besondere ChatGPT-Fassung in einer Nachbearbeitung von Mathias Schuh sollten sich nicht nur Internetbegeisterte unbedingt ansehen.

Viele schöne Sommer-Theaterstunden versprechen die Freilichtspiele Schwäbisch Hall, die bis Anfang September ihre Pforten geöffnet haben. 20. Juli entführt das Ensemble von der Großen Treppe aus nach Baltimore. Genauer gesagt ins Jahr 1962. Eingefleischte Musical-Fans wissen schon jetzt: „Hairspray“ ist angesagt. Die Geschichte rund um Tracy Turnblad, einem pummeligen Teenager mit Ballon-Frisur, ist Kult. Gleiches gilt auch für „Der eingebildete Kranke“. Bis 17. August steht Molières große Charakterkomödie auf dem Spielplan im Neuen Globe. Einen Lieblingsliebesliederabend mit Hochzeitsgästen von Dominik Dittrich und Christian Doll gibt es darüber hinaus bis zum 1. September. „Der schönste Tag im Leben“ glänzt mit bekannten Hits, aber auch unbekannten Perlen der deutschen Pop- und Rockgeschichte. Am 7. August steht mit „All das Schöne“ noch eine Premiere an. Das Schauspiel von Duncan Macmillan und Jonny Donahoe beschäftigt sich mit der großen Frage: Wie reagiert man als Kind auf den Suizidversuch seiner Mutter? Doch keine Sorge: „All das Schöne ist sogar ein umwerfend komisches Stück über Depression – und womöglich eines der komischsten Stücke überhaupt“, das verspricht zumindest The Guardian. Ab 19. August ist das Theater Kempten im Haus. Im Gepäck hat es „David Bowie Asteroid 342843“ – eine Hommage an die Legende des Glam-Rock von Ernst Konarek. Am 5. September steht schließlich die Uraufführung von „Flock – Quest“ an. Mit sechs renommierten Tänzer:innen sowie einem beeindruckenden Soundtrack erzählt dieses neue Tanzstück eine Geschichte, die sich um den Monomythos (die Heldenreise) dreht.

Große Sause im kleinen Toppler Theater: Ab dem 24. Juli brechen hier „Himmlische Zeiten“ an. Die zweite Eigenproduktion der Sommersaison ist die indirekte Fortsetzung des Erfolgsstücks „Höchste Zeit“ aus dem Jahr 2019. Und der Plot klingt vielversprechend: In der Privatabteilung eines Krankenhauses „kämpfen“ vier Damen im fortgesetzten Lebensalter mit ganz unterschiedlichen Verfallserscheinungen. Doch „aufgeben“ gilt nicht! Am 19. Juli ist außerdem Zeit für die Rothenburger Hans-Sachs-Spiele. Welcher Schwank des Nürnberger Schuhmacher-Poeten dieses Jahr gezeigt wird, ist noch ein Geheimnis. Am 29. Juli gilt besondere Vorsicht. Denn es sprühen Funken und fließen Tränen – zumindest im übertragenen Sinne. Charismatisch verkörpert Sandra Hartmann an diesem Abend die Liebe in all ihren Facetten. Begleitet wird sie am Klavier von Oliver Prechtl.
Ausreichend Zeit, um den abwechslungsreichen Spielplan zu entdecken, bieten auch die Burgfestspiele Jagsthausen, die noch bis Ende August im Gange sind. Wie wäre es zum Beispiel mit „Zu Gast bei Hilde“? Der Liedermacherabend mit Björn Luithardt findet am 16. Juli im Graben der Götzburg statt. Noch bis 17. August kommt das Publikum in den Genuss der Travestiekomödie „Ein Käfig voller Narren“. Nur noch bis zum 4. August ist hingegen Goethes Schauspiel „Götz von Berlichingen“ zu sehen. Bis 6. August bietet sich die Gelegenheit, nach „Indien“ zu reisen. Die kammertheatralische Groteske von derb-menschlicher Art, deren Humor sich nicht sofort aufdrängt, sondern erst im Laufe des Stückes zum Tragen kommt, spielt im Burggraben.

Bis 18. August heißt es außerdem „Brassed off – Mit Pauken und Trompeten“ – eine Tragikomödie über Arbeitslosigkeit, Armut und Elend, Stellenabbau und Strukturkrise. Urkomisch und zutiefst menschlich bleibt es bis zum 25. August mit „Gretchen 89ff“. Ein besonderer Abend steht unterdessen am 29. Juli an. Unter dem Titel „Mascha Kaléko – Zum Anderssein gehört vor allem Mut“ nimmt Jutta Hoppe das Publikum mit auf Mascha Kalékos Lebensreise – von Galizien über Berlin und New York nach Jerusalem und Zürich. Dabei erklingen Klezmermusik, Gedichtvertonungen und Improvisationen mit Violine und Stimme. Apropos: Lassen Sie sich das erste Konzert der Jagsthäuser Chöre im Burggraben am 31. Juli nicht entgehen. Am 1. August gibt es dann mit „Rio Reiser – König von Deutschland“ noch eine Premiere. Schlaglichtartig wird in diesem Schauspielmusical von der Gründung der Band „Ton Steine Scherben“, von Konzerten, Hausbesetzungen, dem Umzug der Band aufs Land und schließlich von Reisers Solokarriere erzählt. Und es bleibt musikalisch mit „Zuckerbrot und Peitsche“. Am 7. August betreten drei Frauen die Bühne – im Gepäck 33 Songs. Die „Young friends“ der Freunde der Burgfestspiele Jagsthausen präsentieren am 11. August „Hit it! 2″ mit der Publikumspreisträgerin Asita Djavadi und der Unterländer Rock-Band „Willenlos Sexy“. Last but not least feiert „Ladies Night“ am 21. August Premiere. Die englische Kultkomödie wird übersetzt in die schwäbische Gegenwart. Besser geht’s kaum. Beschlossen wird die Saison am 25. August mit „Werther“ mit Philipp Hochmair.

Das dritte und vierte Juli-Wochenende gehört den Florian-Geyer-Festspielen in Giebelstadt. Gezeigt wird an diesen Tagen „Der Herr des Zorns“, der zweite Teil der epischen Geyer-Saga.

Und weiter geht’s zu den Frankenfestspielen nach Röttingen. Diese laufen gerade auf Hochtouren. Bis 18. August gibt’s hier noch den All-Time-Klassiker „Der kleine Horrorladen“ sowie „Spatz und Engel“ bis zum 9. August. „Kohlhiesels Töchter“ steht bis zum 16. August auf dem Spielplan. Ab Ende Juli wird’s musikalisch.  Auf dem Programm steht der traditionelle „Festspiel-Cocktail“ am 21. Juli. Zwei Tage später heißt es bereits „One Night With ABBA“. Am 24. Juli gibt sich außerdem Michael Fitz alias „Da Mo – Der Mann“ die Ehre. Sein Gastspiel ist eine fast schon einmalige Gelegenheit in diesem Sommer.

Hoch über Gemünden am Main, auf der Scherenburg, ist die Freilicht-Saison noch lange nicht vorbei. Bis 14. August zeigt das Ensemble das Musiktheater „Die Fledermaus“. Bis 13. August gibt es außerdem „Weekend im Paradies“, einen Schwank in drei Akten von Franz Arnold und Ernst Bach. Auch die verbleibenden Gastspiele können sich sehen lassen. Michl Müller kommt am 15. Juli mit „Alles Müller - Alles Lieder“ in den Spessart. Die Little River Eagles gastieren am 22. Juli mit „Best of Eagles“. Tags darauf betritt Hannah Silberbach samt Band die Bühne. Auch die Big Band Gemünden ist mit von der Partie. Am 29. Juli feiert sie „Best of 30 Years“. „Wildes Holz“ gastieren am 16. August in den historischen Mauern und schon am nächsten Tag gibt es „The Best of Eric Clapton“. Schlussendlich kommt Andreas Kümmert am 18. August mit seiner Band vorbei. 

Auch die Naturbühne am Wehlitzer Berg zelebriert die warmen Tage. Geboten werden insgesamt sieben Theaterstücke sowie Gastspiele rund um Musik, Comedy, Kabarett und Magie. Darunter das Jugenddrama „Die Welle“ – zu sehen bis 17. August, das bewegende Drama „Hexenjagd“, welches bis 14. August gezeigt wird, die volkstümliche Schlagerrevue „Die verkaufte Braut“, die bis 15. August auf dem Spielplan seht, sowie die bunte Travestiekomödie „Ein Käfig voller Narren“ – zu sehen bis zum 17. August. Zudem ist als Überraschung der „Brandner Kaspar“ wieder zurück im Spielplan. Premiere ist am 19. August. Daneben gibt es musikalische Unterhaltung satt, unter anderem mit Nils Wülker und Arne Jansen am 18. Juli sowie Stefan Eichner am 22. Juli. Die Udo Jürgens Story gibt es am 25. Juli. Das Pariser Flair mit den schönsten Musical Hits zaubern am 29. August Boulevard-Atmosphäre. Mit von der Partie sind außerdem Marcia Bittencourt und Dami Andres am 16. August sowie The Folkettes am 25. August. Am 30. August wird es dann nochmal spannend mit „Das Vermächtnis der Mördermühle“, einem Musical nach einem wahren Kriminalfall in Mittelfranken. Erstmals zu Gast auf der Naturbühne ist der Liedermacher Jörg Streng am 7. September.  

Das Freilichttheater im Tempele hat sich derweil vorgenommen, die Lachmuskeln seiner Zuschauer:innen ordentlich zu beanspruchen. Bis 28. Juli gibt es „Pension Schöller“, die bekannte Posse in drei Aufzügen von Carl Laufs und Wilhelm Jacoby. Im Tempele ist übrigens eine speziell für Niederstetten aufgepeppte, aktualisierte und in die heutige Zeit versetzte Version zu erleben. Es gibt hinreißende Melodien und niveauvolle Situationskomik.

Zurück in heimischere Gefilde! Die unterfränkische Landesbühne – Theater Schloss Maßbach unterhält sein Publikum noch bis 27. Juli mit Kerry Renards Komödie „Ganze Kerle“. Am 3. August steht dann die Premiere von „Ein klarer Fall (Monsieur Masure)“, einer heiteren Begebenheit in fünf Akten von Claude Magnier auf dem Spielplan. Magniers erstes Stück wurde 1956 gleich ein Bühnenrenner, dem später weitere folgten, wie zum Beispiel „Oscar“ oder „Ein Mädchen für alles“. Seine unnachahmlich witzigen Dialoge und originellen oft etwas ungewöhnlichen Personen verbreiten auch in „klaren Fällen“ gute Laune. Die bringt sicherlich auch der 8. September mit „Jazz an einem Sommerabend“. Denn aach der erfolgreichen Premiere des BlueTrainOrchestra zum Saisonende im vergangenen Jahr kehrt die Bigband aus Bamberg mit neuem Programm zurück nach Maßbach. Zurück kehrt auch das Erfolgsstück „Killiani – Schicksalsjahre einer Geisterbahn“ – und zwar ins Theater am Schützenhof. Bis 15. August gibt es den Sommerspaß über den Dächern von Würzburg. Das Ensemble nimmt sein Publikum mit in die geheimen Abgründe einer Geisterbahn und in die Welt einer Schaustellerfamilie aus den 1920er Jahren, die einiges durchzustehen hat: Schon schlimm genug, dass ihre Geisterbahn so gar keine Gänsehaut garantieren will. Doch ein zwielichtiger Kontrolleur sorgt für ganz anderen Schrecken.

Das Theater Ensemble hat derweil Gegenteiliges im Sinn. Es verzaubert – und zwar mit einem literarisch-musikalischen Abend ab 27. Juli auf seiner Sommerbühne. Der Abend zu Bertolt Brecht wird vielfältig, lebendig und ungewöhnlich: Denn die Besucher:innen begegnen der Person Brechts und seinem Werk in einer Mischung aus biografischen Informationen, Zeugnissen seiner Umgebung und Werksauszügen. Das Ensemble „AkkordeonAkzente“ feiert mit der „Kleinen Dreigroschenmusik“ die Zusammenarbeit des Komponisten Kurt Weill (1900-1950) mit dem Dichter Bertolt Brecht. Ab 14. August ist schließlich Zeit für Shakespeares „König Lear“. Wir wünschen viel Vergnügen! 


Info: www.domstufen-festspiele.de, www.kreuzgangfestspiele.de, www.landestheater-dinkelsbuehl.de, www.bad-hersfelder-festspiele.de, www.schlossfestspiele-zwingenberg.de, www.altmuehlsee-festspiele.de, www.theatertage-mildenburg.com, www.freilichtspiele-hall.de, www.toppler-theater.de, www.burgfestspiele-jagsthausen.de, www.florian-geyer-spiele.de, www.frankenfestspiele-roettingen.de, www.scherenburgfestspiele.de, www.dienaturbuehne.de, www.theater-massbach.de, www.theater-am-schuetzenhof.de, www.theater-ensemble.net, www.theater-niederstetten.de

Bildnachweis: S. Sennewald

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